Naturheilverfahren


Naturheilverfahren


  • Ausleitung und Entgiftung

    Die Naturheilkunde kennt seit Jahrhunderten verschiedene Ausleitungsverfahren. Sie dienen dazu, über Niere, Darm, Haut und Blut den Körper von abgelagerten Schlacken und Giftstoffen zu befreien. Diese Ablagerungen entstehen einerseits durch die permanente Überlastung mit körperfremden Stoffen, Umwelt- und Nahrungsgiften, Elektrosmog und andererseits durch Bakterien, Viren, chronische Krankheiten etc. Die ältesten und bekanntesten Ausleitungsverfahren sind der Aderlass, das Schröpfen und die Blutegeltherapie. Heute kennt die Naturheilkunde weitere Möglichkeiten, um den Körper wirkungsvoll zu entlasten.  


    In meiner Praxis biete ich folgende Verfahren an: 

    • Phytotherapeutische Entgiftungsprogramme
    • Infusionen mit Vitamin C  und anderen Mikronährstoffen
    • Baunscheidtieren (Ableitung über die Haut)
    • Pneumatische Pulsationstherapie
    • Darmsanierung
    • Heilfasten
  • Bachblütentherapie

    Das System der Bachblüten wurde von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entwickelt. Es dient dazu vorübergehende, negative Gemütszustände sanft zu beheben. In der richtigen Kombination bewirken die 38 verschiedenen Blütenessenzen eine seelische Stabilisierung und führen zu größerer Selbsterkenntnis sowie harmonischer Entfaltung der Persönlichkeit.


    Bachblüten kommen in der Praxis zur Mitbehandlung der verschiedensten Krankheiten zum Einsatz. Sie können wegen ihrer sanften Wirkung mit allen anderen Therapieformen kombiniert werden und intensivieren oft deren Wirksamkeit.

  • Borreliose Begleitbehandlung

    Die Borreliose ist naturheilkundlich sehr erfolgreich behandelbar. 


    Das Basis-Konzept der Borreliosebehandlung umfasst verschiedene Therapiebausteine, die mit den anderen Behandlungskonzepten in meiner Praxis kombiniert werden.


    Auch wenn Sie zum Teil lieb gewonnene Ernährungs- und Lebensgewohnheiten aufgeben werden, Durchhaltevermögen benötigen - langfristig wird sich Ihr Leben wieder hin zum Positiven wenden.

    Fangen Sie an, Ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen und lassen Sie es nicht länger zu, dass die Krankheit Ihr Leben bestimmt. Jeder Tag, den Sie warten, ist ein verschenkter Lebenstag, der unwiederbringlich verloren ist. 



    Das Basis-Konzept umfasst folgende Schritte: 


    Entschlacken

    Stoffwechselendprodukte werden aus dem Körper hinreichend ausgeschieden und „vermüllen“ den Körper nicht mehr.

    → Trinken von 3 bis 5 Litern pro Tag (stilles Wasser, Kräutertees)


    Entsäuern

    Das Körpermilieu liegt zwischen 6,6 und 7,4, so dass die Ausscheidungsorgane Leber und Nieren sowohl im sauren als auch im basischen Milieu arbeiten können.

    → Basenmittel und/oder Basenbäder 


    Entgiften

    → z. B. mit Phytotherapeutika  

    Elektrolyse-Fußbäder


    Symbioselenkung im Darm

    → Wenn das Gleichgewicht gestört ist Darmgesundheit 


    Gesunde Ernährung

    vitale Lebensmittel, frei von schädlichen Lebensmittelzusatzstoffen, im

    richtigen Mengenverhältnis, grundsätzlich basisch ausgerichtet

    → Ernährung 


    Gesunde Lebensführung

    Schlaf, Bewegung, Entspannung


    Auch wenn Sie zum Teil lieb gewonnene Ernährungs- und Lebensgewohnheiten aufgeben werden, Durchhaltevermögen benötigen - langfristig wird sich Ihr Leben wieder hin zum Positiven wenden.

    Fangen Sie an, Ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen und lassen Sie es nicht länger zu, dass die Krankheit Ihr Leben bestimmt. Jeder Tag, den Sie warten, ist ein verschenkter Lebenstag, der unwiederbringlich verloren ist. 

  • Homöopathie

    „Similia similibus curentur“ – „Ähnliches möge durch Ähnliches behandelt werden“ 

    S. Hahnemann


    Im Rahmen der Medizin lässt sich die Homöopathie als eine Regulationstherapie verstehen. Sie hat das Ziel, die körpereigenen Regulationsmöglichkeiten zur Selbstheilung anzuregen und sinnvoll zu steuern.

    Begründer der Homöopathie ist der Arzt Samuel Hahnemann (geb. 1755 in Meißen, gest. 1843 in Paris). Sein Therapieansatz bezieht den ganzen Menschen in seiner körperlich-seelisch-geistigen Einheit in Betracht. Die Homöopathie ist also eine ganzheitliche Therapieform.


    In einem ausführlichen Gespräch (Anamnese) erarbeite ich mit Ihnen ein genaues Bild Ihrer Beschwerden. Das ist wichtig, weil dieselbe Krankheit bei verschiedenen Menschen unterschiedliche Ursachen haben kann und verschieden verläuft. Dieses Erstgespräch dauert 60-90 Minuten und bildet die Grundlage für die Auswahl des homöopathischen Arzneimittels. 

    In unterschiedlich großen Zeitabständen wird dann gemeinsam der Verlauf des Heilungsprozesses besprochen und bewertet, damit die Behandlung immer wieder entsprechend angepasst werden kann. Eine homöopathische Behandlung ist also immer ganz individuell und für Sie „maßgeschneidert“.  


    Homöopathische Behandlungen bewähren sich bei akuten und chronischen Krankheiten gleichermaßen.


    Klassische Anwendungsgebiete für die homöopathische Behandlung in meiner Praxis sind z.B.

    • psychosomatische Erkrankungen (Reizblase, Reizdarm, Reizmagen ...)
    • Allergien, Heuschnupfen
    • Neurodermitis und andere Hautkrankheiten
    • Depressionen, Angststörungen
    • Zwangsstörungen
    • Schlafstörungen
    • innere Unruhe
    • Wechseljahresbeschwerden
    • Migräne
    • andere chronische Krankheiten 
  • Mikronährstoffe – unverzichtbare Helfer

    Mikronährstoffe haben im Körper sehr vielfältige Aufgaben. Für die Energiegewinnung in den Zellen sind sie unverzichtbar.

    Sind einige dieser Mikronährstoffe nicht ausreichend vorhanden, so läuft der Stoffwechsel nur auf Sparflamme. Dem Körper steht nicht genug Energie zur Verfügung. Langfristig 

    Ursachen für einen Nährstoffmangel sind zum Beispiel

    • Fehlernährung
    • Gestörte Aufnahme im Darm
    • Mehrverbrauch durch Stress, Sport, Operationen
    • veränderter Nährstoffgehalt von Lebensmitteln, z.B. durch ausgelaugte Böden oder lange Lagerung
    • Sonnenmangel

    Ein entstandener Mangel sollte unbedingt ausgeglichen werden, damit keine weiteren Schädigungen eintreten. Dafür kommen in meiner Praxis sowohl gezielte Injektionen und Infusionen, als auch Produkte der Firmen Tisso und Biogena zum Einsatz. So wird ein Ausgleich wirkungsvoll und schnell erreicht.


    Die Anwendung einer Mikronährstofftherapie wird empfohlen

    • bei Mitochondriopathien, chronischen Erkrankungen 
    • bei gesteigerter Infektionsgefahr oder chronischen Infekten (Borreliose)
    • zur Regeneration nach Operationen oder besonderen Belastungen
    • bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
    • bei Stress, Erschöpfung 
    • bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
    • bei Diabetes
    • zur Steigerung der Vitalität und Leistungskraft
    • für die „Generation 50 Plus“  
  • Phytotherapie

    „Nur die Dosis macht das Gift“ Paracelsus

    Phytotherapie- Pflanzenheilkunde


    Die Behandlung mit Hilfe von Pflanzen ist eine sehr alte Heilweise, vielleicht so alt, wie die Menschheit selbst. Schon Hippokrates, Paracelsus oder Hildegard von Bingen verließen sich auf ihre Wirkung. 


    Pflanzliche Heilmittel können stark- wie z.B. Fingerhut oder Maiglöckchen- bzw. schwach- wie z.B. Melisse oder Fenchel- wirken.

    Die in den Pflanzen enthaltenen Wirkstoffe werden während des Wachstums gebildet und in den verschiedenen Pflanzenteilen gespeichert. Sie können in Früchten, Samen, Blüten, Blättern, Wurzeln oder Rinde enthalten sein und finden frisch oder getrocknet Verwendung. Der Wirkstoffgehalt ist immer abhängig vom Standort, der Ernte und Verarbeitung der Heilpflanzen. 


    Zur Anwendung kommen pflanzliche Heilmittel innerlich und äußerlich in Form von Tees, Tropfen, Kapseln, Tabletten, Salben u.a. zur Verfügung.

    Besonders häufig bewährt sind sie bis heute bei der Behandlung von Erkältungskrankheiten, bei Magen-Darmbeschwerden, Verdauungsproblemen, Verletzungen, zur Ausleitung und Entgiftung, bei akuten und chronischen Blasenentzündungen, Wechseljahresbeschwerden, Schlafstörungen, leichten bis mittelschweren Depressionen, zur Stärkung des Immunsystems (auch bei Borreliose) und anderem mehr.

  • Pneumatische Pulsationstherapie

    Ähnlich dem seit Jahrhunderten bekannten Schröpfen, beruht die Wirkung der Pneumatischen Pulsationstherapie auf dem Ansaugen von Gewebsschichten durch einen Unterdruck. Die Stärke des Unterdrucks kann bei dieser Behandlung leichter als beim Schröpfen reguliert und damit besser individuell angepasst werden.


    Das Pneumatron-Gerät versetzt das Gewebe zusätzlich in ca. 200 feine Schwingungen pro Minute. Dadurch wird die Blut- und Lymphzirkulation angeregt, der Stoffwechsel beschleunigt und somit ein tief greifender Entgiftungs - und Heilungsprozess in Gang gesetzt. 

    Gleichzeitig wird die Muskulatur entspannt, was durch die Verbesserung des Wohlbefindens wie Balsam für die Seele wirkt.


    Eine Therapiesitzung dauert zwischen 10 und 20 Minuten.

     

    Anwendung findet die Pneumatische Pulsationstherapie u. a. bei

    • Rückenbeschwerden
    • Myogelosen
    • Arthrosen
    • Gefäß- und wirbelsäulenbedingte Kopfschmerzen
    • Cellulite
  • UV- aktivierte Eigenbluttherapie / UV- Lichtbehandlung des Blutes

    Sauerstoff und Licht sind Grundlagen unseres Lebens.

    Während Pflanzen die Energie unmittelbar aus dem Sonnenlicht aufnehmen können, benötigen Mensch und Tier ultraviolettes Licht, damit der Farbstoff der roten Blutkörperchen (Hämoglobin) aktivierten Sauerstoff bilden kann, um so Oxydationsvorgänge in der Zelle zu ermöglichen. 

    Wir sind heute einer Vielzahl von Belastungen mit Umweltgiften, Elektrosmog, Bewegungsmangel, Über- oder Fehlernährung ausgesetzt, die zu einem zunehmenden Mangel an Sauerstoff in den Zellen führen. Es kommt in der Folge zu einer Störung der Mitochondrienfunktion, zu einer Überlastung und Übersäuerung des Grundgewebes und somit zu einer Verminderung der Selbstheilungs- und Selbstregulationskräfte des Körpers.


    Die UV- Lichtbehandlung des Blutes (UVB) ist eine fotobiologische Behandlungsmethode, die die Mitochondrienfunktion regeneriert und damit zu einer Verbesserung der Zellatmung führt. Die UVB wirkt auf die Fließeigenschaften des Blutes und fördert die Sauerstoffverwertung in schlecht durchblutetem Gewebe.  


    Wo kommt die UVB zum Einsatz?

    Überall dort, wo im Organismus auf Grund von Durchblutungsstörungen oder Abnutzungserscheinungen die Zellatmung nicht mehr ausreichend gewährleistet ist, zum Beispiel 

    • bei der Arteriellen Verschlusskrankheit, Angina Pectoris, Thrombosen 
    • bei allen chronisch degenerativen oder entzündlichen Krankheiten, 
    • bei Diabetes, diabetischer Polyneuropathie
    • in der Krebsbegleittherapie, während Chemotherapie  
    • bei Fettstoffwechselstörungen, Gicht 
    • bei Bluthochdruck
    • bei Augenerkrankungen (Makuladegeneration)
    • bei Migräne
    • bei Konzentrationsstörungen, nachlassender Leistungsfähigkeit
    • bei chronisch entzündliche Darmerkrankungen

    Die Therapie ist leicht durchzuführen, nebenwirkungsfrei und sehr gut verträglich.

  • Vitamin C- Hochdosis-Infusionen

    Einen Mangel an Vitamin C bemerkt man zunächst nur an unspezifischen Symptomen wie Müdigkeit, Schwäche, schlecht heilenden Wunden, Muskelschmerzen, Reizbarkeit, depressiven Verstimmungen oder an erhöhter Infektanfälligkeit. 


    In bestimmten Situationen wie z. B. bei


    • akuten und chronischen Infekten 
    • Allergien
    • chronischen Entzündungen (z.B rheumatischen Erkrankungen)
    • Erschöpfungszuständen, Stress, depressiven Verstimmungen
    • Herz- und Gefäßerkrankungen
    • starker körperlicher Belastung, Ausdauersport
    • Tumorerkrankungen
    • chronischen Darmerkrankungen
    • Diabetes
    • Migräne
    • Borreliose
    • Rauchern

    hat der Körper jedoch grundsätzlich einen höheren Vitamin C- Bedarf, der durch die Ernährung nicht gedeckt werden kann. 


    Vitamin C-Hochdosis-Infusionen helfen, entstandene Mangelzustände auszugleichen und führen zu einer Stimulierung des Immunsystems, mehr Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. 

    Vitamin C ist ein sehr bekanntes und ausgesprochen wichtiges Vitamin. Es bewirkt im Körper beispielsweise

    • die Stimulierung des Immunsystems 
    • eine Ausleitung und Entgiftung 
    • den Schutz vor freien Radikalen
    • eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit 
    • die Senkung der Triglyceride und des LDL Cholesterols im Blut (Fettstoffwechsel)
    • die Erhöhung des HDL- Cholesterols im Blut
    • den Aufbau von Bindegewebsfasern (Kollagenen)

    Vitamin C ist ein essentieller Mikronährstoff, der im Körper aktiv aufgenommen, vom Menschen aber, im Gegensatz zu den meisten Tieren, nicht selbst produziert werden kann. 

    Über die Nahrung wird Vitamin C allerdings oft unzureichend zugeführt. Selbst eine ausgewogene Ernährung kann in einen schleichenden Vitaminmangel führen. 


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Naturheilverfahren


  • Ausleitung und Entgiftung

    Die Naturheilkunde kennt seit Jahrhunderten verschiedene Ausleitungsverfahren. Sie dienen dazu, über Niere, Darm, Haut und Blut den Körper von abgelagerten Schlacken und Giftstoffen zu befreien. Diese Ablagerungen entstehen einerseits durch die permanente Überlastung mit körperfremden Stoffen, Umwelt- und Nahrungsgiften, Elektrosmog und andererseits durch Bakterien, Viren, chronische Krankheiten etc. Die ältesten und bekanntesten Ausleitungsverfahren sind der Aderlass, das Schröpfen und die Blutegeltherapie. Heute kennt die Naturheilkunde weitere Möglichkeiten, um den Körper wirkungsvoll zu entlasten.  


    In meiner Praxis biete ich folgende Verfahren an: 

    • Phytotherapeutische Entgiftungsprogramme
    • Infusionen mit Vitamin C  und anderen Mikronährstoffen
    • Baunscheidtieren (Ableitung über die Haut)
    • Pneumatische Pulsationstherapie
    • Darmsanierung
    • Heilfasten
  • Bachblütentherapie

    Das System der Bachblüten wurde von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entwickelt. Es dient dazu vorübergehende, negative Gemütszustände sanft zu beheben. In der richtigen Kombination bewirken die 38 verschiedenen Blütenessenzen eine seelische Stabilisierung und führen zu größerer Selbsterkenntnis sowie harmonischer Entfaltung der Persönlichkeit.


    Bachblüten kommen in der Praxis zur Mitbehandlung der verschiedensten Krankheiten zum Einsatz. Sie können wegen ihrer sanften Wirkung mit allen anderen Therapieformen kombiniert werden und intensivieren oft deren Wirksamkeit.

  • Borreliose Begleitbehandlung

    Die Borreliose ist naturheilkundlich sehr erfolgreich behandelbar. 


    Das Basis-Konzept der Borreliosebehandlung umfasst verschiedene Therapiebausteine, die mit den anderen Behandlungskonzepten in meiner Praxis kombiniert werden.


    Auch wenn Sie zum Teil lieb gewonnene Ernährungs- und Lebensgewohnheiten aufgeben werden, Durchhaltevermögen benötigen - langfristig wird sich Ihr Leben wieder hin zum Positiven wenden.

    Fangen Sie an, Ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen und lassen Sie es nicht länger zu, dass die Krankheit Ihr Leben bestimmt. Jeder Tag, den Sie warten, ist ein verschenkter Lebenstag, der unwiederbringlich verloren ist. 


    Das Basis-Konzept umfasst folgende Schritte: 


    Entschlacken

    Stoffwechselendprodukte werden aus dem Körper hinreichend ausgeschieden und „vermüllen“ den Körper nicht mehr.

    → Trinken von 3 bis 5 Litern pro Tag (stilles Wasser, Kräutertees)


    Entsäuern

    Das Körpermilieu liegt zwischen 6,6 und 7,4, so dass die Ausscheidungsorgane Leber und Nieren sowohl im sauren als auch im basischen Milieu arbeiten können.

    → Basenmittel und/oder Basenbäder 


    Entgiften

    → z. B. mit Phytotherapeutika  

    Elektrolyse-Fußbäder


    Symbioselenkung im Darm

    Wenn das Gleichgewicht gestört ist


    Gesunde Ernährung

    vitale Lebensmittel, frei von schädlichen Lebensmittelzusatzstoffen, im

    richtigen Mengenverhältnis, grundsätzlich basisch ausgerichtet

    Ernährung


    Gesunde Lebensführung

    Schlaf, Bewegung, Entspannung

  • Homöopathie

    „Similia similibus curentur“ – „Ähnliches möge durch Ähnliches behandelt werden“ 

    S. Hahnemann


    Im Rahmen der Medizin lässt sich die Homöopathie als eine Regulationstherapie verstehen. Sie hat das Ziel, die körpereigenen Regulationsmöglichkeiten zur Selbstheilung anzuregen und sinnvoll zu steuern.

    Begründer der Homöopathie ist der Arzt Samuel Hahnemann (geb. 1755 in Meißen, gest. 1843 in Paris). Sein Therapieansatz bezieht den ganzen Menschen in seiner körperlich-seelisch-geistigen Einheit in Betracht. Die Homöopathie ist also eine ganzheitliche Therapieform.


    In einem ausführlichen Gespräch (Anamnese) erarbeite ich mit Ihnen ein genaues Bild Ihrer Beschwerden. Das ist wichtig, weil dieselbe Krankheit bei verschiedenen Menschen unterschiedliche Ursachen haben kann und verschieden verläuft. Dieses Erstgespräch dauert 60-90 Minuten und bildet die Grundlage für die Auswahl des homöopathischen Arzneimittels. 

    In unterschiedlich großen Zeitabständen wird dann gemeinsam der Verlauf des Heilungsprozesses besprochen und bewertet, damit die Behandlung immer wieder entsprechend angepasst werden kann. Eine homöopathische Behandlung ist also immer ganz individuell und für Sie „maßgeschneidert“.  


    Homöopathische Behandlungen bewähren sich bei akuten und chronischen Krankheiten gleichermaßen.


    Klassische Anwendungsgebiete für die homöopathische Behandlung in meiner Praxis sind z.B.

    • psychosomatische Erkrankungen (Reizblase, Reizdarm, Reizmagen ...)
    • Allergien, Heuschnupfen
    • Neurodermitis und andere Hautkrankheiten
    • Depressionen, Angststörungen
    • Zwangsstörungen
    • Schlafstörungen
    • innere Unruhe
    • Wechseljahresbeschwerden
    • Migräne
    • andere chronische Krankheiten 
  • Mikronährstoffe – unverzichtbare Helfer

    Mikronährstoffe haben im Körper sehr vielfältige Aufgaben. Für die Energiegewinnung in den Zellen sind sie unverzichtbar.

    Sind einige dieser Mikronährstoffe nicht ausreichend vorhanden, so läuft der Stoffwechsel nur auf Sparflamme. Dem Körper steht nicht genug Energie zur Verfügung. Langfristige

    Ursachen für einen Nährstoffmangel sind zum Beispiel:

    • Fehlernährung
    • Gestörte Aufnahme im Darm
    • Mehrverbrauch durch Stress, Sport, Operationen
    • veränderter Nährstoffgehalt von Lebensmitteln, z.B. durch ausgelaugte Böden oder lange Lagerung
    • Sonnenmangel

    Ein entstandener Mangel sollte unbedingt ausgeglichen werden, damit keine weiteren Schädigungen eintreten. Dafür kommen in meiner Praxis sowohl gezielte Injektionen und Infusionen, als auch Produkte der Firmen Tisso und Biogena zum Einsatz. So wird ein Ausgleich wirkungsvoll und schnell erreicht.


    Die Anwendung einer Mikronährstofftherapie wird empfohlen

    • bei Mitochondriopathien, chronischen Erkrankungen 
    • bei gesteigerter Infektionsgefahr oder chronischen Infekten (Borreliose)
    • zur Regeneration nach Operationen oder besonderen Belastungen
    • bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
    • bei Stress, Erschöpfung 
    • bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
    • bei Diabetes
    • zur Steigerung der Vitalität und Leistungskraft
    • für die „Generation 50 Plus“  
  • Phytotherapie

    „Nur die Dosis macht das Gift“ Paracelsus

    Phytotherapie- Pflanzenheilkunde


    Die Behandlung mit Hilfe von Pflanzen ist eine sehr alte Heilweise, vielleicht so alt, wie die Menschheit selbst. Schon Hippokrates, Paracelsus oder Hildegard von Bingen verließen sich auf ihre Wirkung. 


    Pflanzliche Heilmittel können stark- wie z.B. Fingerhut oder Maiglöckchen- bzw. schwach- wie z.B. Melisse oder Fenchel- wirken.

    Die in den Pflanzen enthaltenen Wirkstoffe werden während des Wachstums gebildet und in den verschiedenen Pflanzenteilen gespeichert. Sie können in Früchten, Samen, Blüten, Blättern, Wurzeln oder Rinde enthalten sein und finden frisch oder getrocknet Verwendung. Der Wirkstoffgehalt ist immer abhängig vom Standort, der Ernte und Verarbeitung der Heilpflanzen. 


    Zur Anwendung kommen pflanzliche Heilmittel innerlich und äußerlich in Form von Tees, Tropfen, Kapseln, Tabletten, Salben u.a. zur Verfügung.

    Besonders häufig bewährt sind sie bis heute bei der Behandlung von Erkältungskrankheiten, bei Magen-Darmbeschwerden, Verdauungsproblemen, Verletzungen, zur Ausleitung und Entgiftung, bei akuten und chronischen Blasenentzündungen, Wechseljahresbeschwerden, Schlafstörungen, leichten bis mittelschweren Depressionen, zur Stärkung des Immunsystems (auch bei Borreliose) und anderem mehr.

  • Pneumatische Pulsationstherapie

    Ähnlich dem seit Jahrhunderten bekannten Schröpfen, beruht die Wirkung der Pneumatischen Pulsationstherapie auf dem Ansaugen von Gewebsschichten durch einen Unterdruck. Die Stärke des Unterdrucks kann bei dieser Behandlung leichter als beim Schröpfen reguliert und damit besser individuell angepasst werden.


    Das Pneumatron-Gerät versetzt das Gewebe zusätzlich in ca. 200 feine Schwingungen pro Minute. Dadurch wird die Blut- und Lymphzirkulation angeregt, der Stoffwechsel beschleunigt und somit ein tief greifender Entgiftungs - und Heilungsprozess in Gang gesetzt. 

    Gleichzeitig wird die Muskulatur entspannt, was durch die Verbesserung des Wohlbefindens wie Balsam für die Seele wirkt.


    Eine Therapiesitzung dauert zwischen 10 und 20 Minuten.

     

    Anwendung findet die Pneumatische Pulsationstherapie u. a. bei

    • Rückenbeschwerden
    • Myogelosen
    • Arthrosen
    • Gefäß- und wirbelsäulenbedingte Kopfschmerzen
    • Cellulite
  • UV- aktivierte Eigenbluttherapie / UV- Lichtbehandlung des Blutes

    Sauerstoff und Licht sind Grundlagen unseres Lebens.

    Während Pflanzen die Energie unmittelbar aus dem Sonnenlicht aufnehmen können, benötigen Mensch und Tier ultraviolettes Licht, damit der Farbstoff der roten Blutkörperchen (Hämoglobin) aktivierten Sauerstoff bilden kann, um so Oxydationsvorgänge in der Zelle zu ermöglichen. 

    Wir sind heute einer Vielzahl von Belastungen mit Umweltgiften, Elektrosmog, Bewegungsmangel, Über- oder Fehlernährung ausgesetzt, die zu einem zunehmenden Mangel an Sauerstoff in den Zellen führen. Es kommt in der Folge zu einer Störung der Mitochondrienfunktion, zu einer Überlastung und Übersäuerung des Grundgewebes und somit zu einer Verminderung der Selbstheilungs- und Selbstregulationskräfte des Körpers.


    Die UV- Lichtbehandlung des Blutes (UVB) ist eine fotobiologische Behandlungsmethode, die die Mitochondrienfunktion regeneriert und damit zu einer Verbesserung der Zellatmung führt. Die UVB wirkt auf die Fließeigenschaften des Blutes und fördert die Sauerstoffverwertung in schlecht durchblutetem Gewebe.  


    Wo kommt die UVB zum Einsatz?

    Überall dort, wo im Organismus auf Grund von Durchblutungsstörungen oder Abnutzungserscheinungen die Zellatmung nicht mehr ausreichend gewährleistet ist, zum Beispiel 

    • bei der Arteriellen Verschlusskrankheit, Angina Pectoris, Thrombosen 
    • bei allen chronisch degenerativen oder entzündlichen Krankheiten, 
    • bei Diabetes, diabetischer Polyneuropathie
    • in der Krebsbegleittherapie, während Chemotherapie  
    • bei Fettstoffwechselstörungen, Gicht 
    • bei Bluthochdruck
    • bei Augenerkrankungen (Makuladegeneration)
    • bei Migräne
    • bei Konzentrationsstörungen, nachlassender Leistungsfähigkeit
    • bei chronisch entzündliche Darmerkrankungen

    Die Therapie ist leicht durchzuführen, nebenwirkungsfrei und sehr gut verträglich.

  • Vitamin C- Hochdosis-Infusionen

    Einen Mangel an Vitamin C bemerkt man zunächst nur an unspezifischen Symptomen wie Müdigkeit, Schwäche, schlecht heilenden Wunden, Muskelschmerzen, Reizbarkeit, depressiven Verstimmungen oder an erhöhter Infektanfälligkeit. 


    In bestimmten Situationen wie z. B. bei


    • akuten und chronischen Infekten 
    • Allergien
    • chronischen Entzündungen (z.B rheumatischen Erkrankungen)
    • Erschöpfungszuständen, Stress, depressiven Verstimmungen
    • Herz- und Gefäßerkrankungen
    • starker körperlicher Belastung, Ausdauersport
    • Tumorerkrankungen
    • chronischen Darmerkrankungen
    • Diabetes
    • Migräne
    • Borreliose
    • Rauchern

    hat der Körper jedoch grundsätzlich einen höheren Vitamin C- Bedarf, der durch die Ernährung nicht gedeckt werden kann. 


    Vitamin C-Hochdosis-Infusionen helfen, entstandene Mangelzustände auszugleichen und führen zu einer Stimulierung des Immunsystems, mehr Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. 

    Vitamin C ist ein sehr bekanntes und ausgesprochen wichtiges Vitamin. Es bewirkt im Körper beispielsweise

    • die Stimulierung des Immunsystems 
    • eine Ausleitung und Entgiftung 
    • den Schutz vor freien Radikalen
    • eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit 
    • die Senkung der Triglyceride und des LDL Cholesterols im Blut (Fettstoffwechsel)
    • die Erhöhung des HDL- Cholesterols im Blut
    • den Aufbau von Bindegewebsfasern (Kollagenen)

    Vitamin C ist ein essentieller Mikronährstoff, der im Körper aktiv aufgenommen, vom Menschen aber, im Gegensatz zu den meisten Tieren, nicht selbst produziert werden kann. 

    Über die Nahrung wird Vitamin C allerdings oft unzureichend zugeführt. Selbst eine ausgewogene Ernährung kann in einen schleichenden Vitaminmangel führen. 


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Bitte beachten Sie:
Alle hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.
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